Zur Neujahrsbegrüssung gab es bei den GRÜNEN Linth nicht Sekt, sondern selber zubereitete Gemüsesuppe. Damit sollte gezeigt werden, dass ein Umdenken in allen Lebensbereichen nötig ist, um die Klimakrise zu bewältigen.
Regierungsratskandidatin Rahel Würmli, rief die Anwesenden an der Neujahrsbegrüssung im Pfadiheim Lattenhof dazu auf, den Schwung aus dem Jahr 2019 mitzunehmen: „Die noch weissen leeren Seiten des noch jungen Jahres 2020 sollen mit weiteren grünen Erfolgen gefüllt werden.“ Und zu ihrer Kandidatur sagte sie: „Mit meiner Kandidatur gebe ich den St. Gallerinnen und St. Gallern, die grün wählen, eine Stimme in der Regierung. Es braucht Lösungen in Balance mit einer funktionierenden Wirtschaft, um den Klimawandel zu stoppen.“
Nach dem alle ihr eigenes Gemüse geschnetzelt und die grüne Suppe bereichert hatten, wurde der kahle politische Baum mit grünen Ideen gesäumt. Die grüne Suppe stehe für den Einsatz der GRÜNEN Linth für Mensch und Natur, für mehr Bescheidenheit im Umgang mit den Ressourcen, Förderung von regionalen Produkten, weniger Fleisch, weniger CO2-Ausstoss, mehr Solidarität mit den Ärmsten und mehr Grün für den Kanton.
An den Standaktionen der GRÜNEN im Februar werden weiter grüne Ideen aus der Bevölkerung gesammelt und durch die Kandidaten wacker Gemüsesuppe verteilt. (Samstage, 8. und 15. Februar, je 10 bis 16 Uhr, auf dem Engelplatz in Rapperswil)
