Die GRÜNEN Linth schlagen Kurt Gnehm aus Ernetschwil für die Wahl zum Gemeinderat von Gommiswald vor. Der ehemalige Sekundarlehrer bietet mit seiner Erfahrung und seinem Engagement eine optimale Ergänzung im Gemeinderat.

Naturverbunden, bodenständig und konsensorientiert

Aufgewachsen auf einem Kleinbauernhof hat Kurt Gnehm Verständnis für die Herausforderungen der Landwirtschaft. Ein Berufsleben lang hat er Erfahrungen im Umgang mit Menschen gemacht und sich als Lehrer für den Dialog zwischen den Generationen eingesetzt. Als Vorstandsmitglied in bildungspolitischen Gremien weiss er, dass sich das Engagement für einen Konsens lohnt.

Ich setze mich dafür ein, dass auch unseren Kindern und Enkeln die einzigartige Natur der Schweiz erhalten bleibt.

 

Mit seinen langjährigen Erfahrungen als Präsident einer Solargenossenschaft engagiert er sich für eine bessere Akzeptanz erneuerbarer Energieformen und ein zukunftsgerichtetes Bauwesen

Zeit und Energie für das Amt des Gemeinderats

Kurt Gnehm kandidiert für einen Sitz im Gemeinderat, weil er vom beruflichen Hintergrund und seinen Engagements her am Zusammenleben der Menschen interessiert ist. Als Zugezogener ist er unvoreingenommen gegenüber Althergebrachtem und kann auf Neues zugehen. Ausserdem hat Gnehm so kurz nach seiner Pensionierung die nötige Zeit und die Energie für dieses Amt. Als Gemeinderat möchte er die Anliegen der Landwirtschaft, des Gewerbes und der Natur vermehrt in Einklang bringen und sich mit Freude für die schöne Wohngemeinde Gommiswald einsetzen.

Für Mensch und Natur

Seit jeher setzt sich Kurt Gnehm für seine Mitmenschen und die Umwelt ein:

  • Seit 25 Jahren Präsident und Gründungsmitglied der Solargenossenschaft Aadorf
  • Tourenleiter SAC und Pro Senectute Zürichsee-Linth
  • Vorstandsmitglied der GRÜNEN Linth
  • im Infoteam Kaltbrunner Riet der Pro Natura
  • Langjähriges Vorstandsmitglied im Naturschutzverein
Kurt Gnehm leitet Velotouren für Pro Senectute Zürichsee-Linth

Kurt Gnehm privat

Kurt Gnehm ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. In Ernetschwil steht sein baubiologisches Minergie-A-Eco-Holzhaus in einer kleinen Naturoase mit grosser Biodiversität. Seit seiner Pensionierung hat er seine Kenntnisse der einheimischen Pflanzenwelt als Feldbotaniker intensiviert. Im Garten, im Naturschwimmteich und auf seinen Dächern pflegt er vielseitige Lebensräume für einheimische Pflanzen und Tiere. Gnehm: „Es macht mir seit über 40 Jahren Freude, im eigenen Garten nach biologischen Grundsätzen Gemüse für die Selbstversorgung anzubauen.“ 

Über seine freie Zeit sagt er: „Ich liebe es, Hügel und Berge zu Fuss, auf Skitouren, mit Schneeschuhen und dem Mountainbike zu erkunden. Nicht zuletzt deshalb bin ich mit meiner Frau auch nach Gommiswald gezogen.“ Ausserdem singt Kurt Gnehm in einem Chor für Rock– und Popsongs und erholt sich regelmässig mit Yogaübungen. Er arbeitet gerne in der eigenen Werkstatt und macht sich nützlich in der Landwirtschaft bei Verwandten im kleinen Bergdorf Lohn GR.

„Etwa drei Viertel der Energie, die Hälfte der Nahrung und 90 Prozent der Abfälle werden einfach verschwendet. Wenn wir heute die Wirtschaft wieder in Schwung bringen wollen, müssen wir saubere, moderne Technologie nutzen. Es ist nicht nur ökologisch, so zu handeln, sondern logisch.“

Betrand Piccard in der Coopzeitung vom 28.7.2020

Kurt Gnehm ist aktiv auf Facebook: www.facebook.com/kurt.gnehm.offiziell